Augen-Blicke - 30. September - 03. Oktober 2016: Ausstellung Ingeburg Aigner
Beschreibung
Augen-Blicke - Die Herzogenrather Künstlerin Ingeburg Aigner stellt in der Burg aus!
Die Herzogenrather Künstlerin Ingeburg Aigner stellt zum wiederholten Mal in der Burg aus!
Sie besuchte Kurse im figürlichen und gegenständlichen Zeichnen sowie Porträt- und Landschaftsmalerei in Aquarell bei verschiedenen Dozenten. Auch die Porzellan- und Ölmalerei zog sie in ihren Bann. Sie bekam mehrere Diplome und Auszeichnungen. Ausstellungen hatte sie im In- und Ausland.
Aquarelle, Zeichnungen und Ölgemälde von ihr befinden sich in Deutschland, Italien, Frankreich, Niederlande, Schweiz und den USA. Seit 1987 leitet sie eigene Kurse.
Ihre starke Sehbehinderung hatte 2003 zur Folge, dass sie nur noch hell und dunkel unterscheiden konnte. Sie musste sich künstlerisch neu orientieren. Über experimentelle Arbeiten mit Spachtelmasse, Bims, Lava, Stuck und anderen Naturalien wie Sand, Steine, Holz, Blätter oder Muscheln, die sie zu gefälligen Bildern gestaltete, die Blinde fühlen und ertasten können, kam sie zur Malerei mit Tusche.
Chinesische Tuschezeichnungen von Ingeburg Aigner - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/chinesische-tuschezeichnungen-von-ingeburg-aigner-1.293908#plx1129851043
Schon als Kind war sie fasziniert vom Malen und Zeichnen, ihr Berufswunsch ging in diese Richtung. Wegen ihrer ständig nachlassenden Sehkraft konnte sie ihre Passion lediglich zum Hobby machen.
Sie besuchte Kurse im figürlichen und gegenständlichen Zeichnen sowie Porträt- und Landschaftsmalerei in Aquarell bei verschiedenen Dozenten. Auch die Porzellan- und Ölmalerei zog sie in ihren Bann. Sie bekam mehrere Diplome und Auszeichnungen. Ausstellungen hatte sie im In- und Ausland. Aquarelle, Zeichnungen und Ölgemälde von ihr befinden sich in Deutschland, Italien, Frankreich, Niederlande, Schweiz und den USA. Seit 1987 leitet sie eigene Kurse. Ihre starke Sehbehinderung hatte 2003 zur Folge, dass sie nur noch hell und dunkel unterscheiden konnte. Sie musste sich künstlerisch neu orientieren. Über experimentelle Arbeiten mit Spachtelmasse, Bims, Lava, Stuck und anderen Naturalien wie Sand, Steine, Holz, Blätter oder Muscheln, die sie zu gefälligen Bildern gestaltete, die Blinde fühlen und ertasten können, kam sie zur Malerei.